Ulonska, Hans-Jürgen (2024) Gemeinsamkeiten und Gegensätze bodenkundlicher Begriffe in der öffentliche Wahrnehmung. In: 4. Symposium „Wahrnehmung und Bewertung von Böden in der Gesellschaft“, 9.-11. Oktober 2024, Kom. VIII und LBGR Brandenburg, 9.-11. Oktober 2024, Univ. Potsdam.
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Kurzfassung
Auf Grund fachübergreifend anhaltend abweichender Zielstellungen und Zuständigkeiten auf unterschiedlichen administrativen Ebenen (Europäische Union, Mitgliedstaaten [bspw.: Deutschland mit Bundesländern] bzw. Regionen) zeigen sich nicht nur beim Vollzug der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) im Rahmen kofinanzierter Förderungen wiederholt erhebliche Widersprüche. Um dem entgegenzuwirken, wird u. a. für wissenschaftliche Fragestellungen medienübergreifender oberflächennaher Bereiche vorgeschlagen, bestimmte bodenkundliche Begriffe einheitlich zu definieren und zu nutzen. Der Grundsatz wissenschaftlicher Freiheit bleibt dabei unberührt. Insbesondere im Zuge des Klimawandels, sind Widersprüche nicht nur von der breiten öffentlichen Wahrnehmung - v. a. im Freistaat und zugleich in der europäischen Region Thüringen - bislang weitgehend unbeachtet geblieben.
Eintragstyp: | Konferenz- oder Workshop-Beitrag ("Berichte der DBG") |
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Stichwörter: | Begriffe, Bodenkunde, Finanzen, Forschung, Klimawandel, Vollzug |
Bereiche: | Kommissionen > Kommission VIII: Boden in Bildung und Gesellschaft |
Benutzer: | Christian Ahl |
Hinterlegungsdatum: | 13 Nov 2024 17:49 |
Letzte Änderung: | 13 Nov 2024 17:49 |
URI: | https://eprints.dbges.de/id/eprint/1894 |
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