Konopatzky, Alexander und Hannemann, Jens
(2015)
Einsatz von hochauflösendem DGM zur Ausgrenzung von Bodenkarten und Grundwasserflurabständen in voll-hydromorphen Standortsmosaiken am Beispiel der forstlichen Standortskarte des Oberen Spree-waldes (Brandenburg).
In: Jahrestagung d. DBG, 5.-10.9.2015, München.
Vorschau |
|
PDF (Einsatz von hochauflösendem DGM zur Ausgrenzung von Bodenkarten und Grundwasserflurabständen in voll-hydromorphen Standortsmosaiken am Beispiel der forstlichen Standortskarte des Oberen Spree-waldes (Brandenburg))
- Eingereichte Version
Herunterladen (633kB)
|
Kurzfassung
Am Beispiel des Oberspreewaldes, als relativ kompliziertem Auen- Überflutungsmoormosaik mit engräumigem Wechsel von Fließen und Böden aus Decklehmen-, Decktonen und Sandinseln über Sand oder Niedermoor, wer-den Möglichkeiten zur Qualitätsanhebung bzw. Dis¬aggregierung einer vorhandenen forstlichen Boden- und Standortskarte aus SEA95-Verfahren M 1:10.000 (FStOK; Stand 2002) ausgelotet. Die Bodentypen differenzieren sich im Testgebiet nach den Grund- u. Stauwasser- sowie Überstauverhältnissen.
Der Fokus liegt auf der Ausgrenzung der Grundwasser(GW)-Stände, aber auch reliefge-koppelter Bodeneigenschaften unter Einsatz eines 1m- DGM aus Laserscannerbe¬fliegung. Durch die enge Koppelung der GW-Flurabstände an das Relief sowie der Humosi-tät/ des Bodentyps im Oberboden an das GW- und Überflutungsregime bestehen im Testge-biet sehr gute Voraussetzungen für die DGM-Anpassung der FStOK.
Verfügbare Versionen dieses Eintrags
-
Einsatz von hochauflösendem DGM zur Ausgrenzung von Bodenkarten und Grundwasserflurabständen in voll-hydromorphen Standortsmosaiken am Beispiel der forstlichen Standortskarte des Oberen Spree-waldes (Brandenburg). (deposited 01 Nov 2015 11:18)
[Aktuell Angezeigt]
Aktionen (Anmeldung erforderlich)
|
Eintrag anzeigen |